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Terminator 3 Rise of the Machines

Art
Flipper
Hersteller
Stern
Baujahr
Juni 2003
Auflage
4100 Geräte
Thema
Science Fiction/Film
Maße
73 x 191 x 131cm (BxHxT)

Verfügbare Geräte

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Gerätebeschreibung

Und noch mal Arnold Schwarzenegger im Mittelpunkt eines Pinballs. „Terminator 3“ kommt aus dem Hause Stern und nicht wie der Vorgänger von Williams, allerdings vom gleichen Designer, nämlich Steve Ritchie. Die Spielwarenabteilung hat sich mal wieder an das gute alte animated Backglass erinnert, und so ist im Oberteil die RPG, also die Rocket Propelled Grenade Cannon, im Fokus des Spielers.

Auf dem Spielfeld verläuft ein kräftiges Rot von oben hinab zu den Flippern in Richtung Gelb, bedeutet für den Spieler gute Übersicht und Spielführung. Auf dem Spielfeld verbaut sind zwei Köpfe, einmal Arnie in der arg ramponierten Version, sowie das Chrom glänzende Modell vom TX, der neuesten Terminator-Variante.

Das Spielfeld ist halt typisch Steve Ritchie, zwei Umläufe, insgesamt drei Rampen, links wie gehabt ein Kickback, und in der Mitte ein Captive Ball sowie die Bahn um beim TX die Kugel einzulocken.

Der Spielstart ohne Skillshot, aber sofort winken drei Belohnungen, als da wären Bonus X, Mystery und die TX Challenge. Letztere ist vielleicht die beste Wahl, die Kugel wird ins TX- Auswurfloch gelenkt und ab da heißt es „Shoot anything“! Rampen, Loops und die Lock-Lane zählen anfangs 2,5 Millionen Punkte, per Count Down geht’s runter auf ne halbe Million für jeden Schuss.

Multiball ist wie schon beim „Terminator 2“ der wiederholte Schuss in die zentrale Lock-Lane. Er startet mit einigen netten Animationen auf dem Dot-Matrix-Display, und die Jackpots gibt es durch wiederholte Schüsse in den TX-Chromkopf.

Wer die Paybacktime noch vom T2 kennt, braucht nichts dazu zu lernen. Auch beim Nachfolger gilt es, linke und rechte Rampe im Wechsel zu treffen – je fünfmal, um alle Securitiylevels zu schaffen und dann in der Paybacktime mit Schüssen auf Rampen und Loops je eine Million Punkte abzuräumen.

Der „Termiantor 3“ wartet mit einer Menge an Zitaten auf, natürlich mit der eingespielten Originalstimme von Arnold Schwarzenegger. „Shoot here…“ weist dem Spieler den Weg zu den besten Zielen, das ganze unterstützt die Informationen, die schon das Display hergibt. Soundmäßig verwöhnt der „Termiantor 3“ mit eineigen netten Basseffekten, speziell wenn über den RED-Captive-Ball der RED-Mode gestartet wird – ein Herzschlag für die Ohren.

Auch in Sachen Videomode ist der T2-Kenner klar im Vorteil gegenüber dem Neuling. Wieder gilt es, ein Fadenkreuz links und rechts über das Display zu steuern, die Ziele sind diesmal keine Terminatoren, sondern Panzerfahrzeuge. So wie die Animationen auf dem Display einerseits sehr detailreich sind, so fallen andererseits die wichtigen Informationen groß ins Auge.

Kommen wir zur Backbox und der RPG, also der „Rocket Propelled Grenade“. Der Einstieg in den Mode gelingt am ehesten über den rechten Loop, natürlich „when lit“. Fünf Targets sind bogenförmig angeordnet, gegenüber wartet der Abschuss auf Action – zu bedienen mit dem Flipperknopf oder auch dem Kugelabzug, dem aus vielen anderen Modellen bewährten Pistolengriff. Gut ist, wer fünf Targets mit fünf Schüssen schafft. Besser ist, wer nur vier Schuss benötigt. Der bekommt am Ende einen Extrabonus.

„Terminator 3“ ist eine gute Mischung aus dem Vorgänger mit einigen neuen Features. Der Spieler wird mit Licht und Sound durchs Spiel geführt, aber auch das Layout gibt gute Hilfen, wo gerade die meisten Punkte winken. Der T3 erfordert genaues anpeilen der Ziele, um den Ball im Fluss zu halten, die Eingänge zu Rampen und Loops sind von der schmaleren Sorte. Die Spieltiefe ist nicht so ausgereizt wie etwa bei „The Simpsons Pinabll Party“ – dafür verlangt T3 nach absolut sauberen Treffern, um kontrolliert über die Runden zu kommen.

Terminator 3 Flyer Vorderseite
Terminator 3 Flyer Rückseite