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Terminator 2

Art
Flipper
Hersteller
Williams
Baujahr
Juli 1991
Auflage
15202 Geräte
Thema
Film
Maße
73x191x131cm (BxHxT)

Verfügbare Geräte

  • Zustand B

    9.990,- EUR

    Verfügbarkeit: auf Anfrage

    + 120
    + 690
    + 290
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    + 250
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Gerätebeschreibung

Der Film ein Blockbuster, Arnie auf dem Höhepunkt seiner Schauspielkarriere, und der Flipper? Konnte da locker mithalten. Erster Flipper mit Videomode, auf dem Spielfeld eine bewegliche Fire Cannon für Jackpots und Superjackpots, als automatischer Kugelabzug ein Pistolenknauf und von Steve Ritchie ein Spielfeldaufbau, der dem Spieler keine Atempause gönnt.

Der Skillshot zielt auf eine 5er Targetbank, die Targetbeleuchtung wandert zwar, aber spätestens mit der zweiten Kugel weiß der Spieler, wann er abdrücken muss, um die Millionenpunkte einzufahren. Der Ball-Save am „Termiantor2“ nennt sich Autofire und gibt Sicherheit zum Start.

Auch Rampenschüsse sind unverzichtbar für Big Points. Der Spieler muss sich über verschiedene Levels hocharbeiten zur Payback Time – ein 20 Sekunden Modus, bei dem sechs unterschiedliche Schüsse je fünf Millionen Punkte wert sind. Da kann man schnell mal an die 30 Millionen abkassieren, vor allem wenn man die Rampenschüsse beherrscht.

Der metallene Totenkopf weist den Weg zum Multiball. Erst das Droptarget davor abräumen, dann die Kugel in den Ball Popper schießen – schon wird die Kanone automatisch geladen. Nun kommt der Pistolengriff ins Spiel. Die Kugel abschießen und das beleuchtete Target treffen bringt den Multiball. Das gleiche Spiel noch mal führt zum Jackpot und zum Superjackpot. Das ist ne harte Nuss, denn wieder wandert die Targetbeleuchtung, aber wer ihn meistert, wird mit satten 50 Millionen Punkten belohnt.

Mitte 1991 kam es also zur Einführung des Dot-Matrix-Displays, und die gut auflösende Grafik machte einen Videomodus möglich. In diesem Fall muss der Spieler mit den Flipperknöpfen ein Fadenkreuz steuern und die feindlichen Terminatoren ins Visier nehmen. Er hat gewonnen, wenn er alle Gegner abgeräumt hat, bevor er selbst drei Mal getroffen wurde. Ab und an fällt ein Extraball vom Himmel, den zu ergattern ist dann schon Feiertag, denn meist startet er in weiter Ferne und bleibt unerreichbar.

Bemerkenswert auch die Schlagturm-Action. Die Pop-Bumper sind schön eingefasst, und ist die Kugel erstmal in dem Dreieck gefangen, dann wirbelt sie mächtig herum – und findet auch ihren Weg durch die Lanes nach oben, so dass auch der Bonus X schnell zu meistern ist.

Natürlich hat der „Terminator“ noch nicht die Spieltiefe der späteren Bally/Williams-Maschinen, aber Steve Ritchie hat aus dem Playfield das Beste rausgeholt. Die beiden Rampen, dazu die beiden Umläufe „Chase Loop“ und „Escape Route“ machen eine Vielzahl von Combos möglich. Auch ein „Hurry-Up“-Feature ist Teil des Terminators, der über eine große Fangemeinde verfügt.

Terminator 2 Flyer Vorderseite
Terminator 2 Flyer Rückseite