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Space Jam
- Art
- Flipper
- Hersteller
- Sega
- Baujahr
- Dezember 1996
- Auflage
- ? Geräte
- Thema
- Cartoon/Film
- Maße
- 73 x 191 x 131cm (BxHxT)
Verfügbare Geräte
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Gerätebeschreibung
Space Jam“ aus dem Dezember 1996 ist eine Lizenz zum gleichnamigen Film, in dem Basketball-Superstar Michael Jordan auf Bugs Bunny und seine Kumpels von den Loony Tunes trifft. Auch Jordan hat noch ein Paar Freunde aus der NBA dabei, zudem mischen einige Hollywoodgrößen mit. Durchaus also ein richtiger Familienflipper, für Jeden was dabei.
Einige wichtige Features im Schnelldurchgang:
Fünf SPACE-Targets linker Hand, in Form von halben Basketbällen.
Linke Rampe: mehr eine Art Sprungschanze, Anlauf nehmen und Kugel im Korb versenken. Ist gut gedacht, klappt aber leider nicht immer. Dann tropft der Ball runter und landet zwischen den Schlagtürmen.
Captive Ball, der ist gut für Super Jackpots „when lit“.
Wabbit Hole für Fans von Mystery-Belohnungen. Inklusive einem Videomode, bei dem der Spieler mit seinem Korb einige Bälle einfangen muss. Außerdem möglich, dass der Spieler in eine Quizrunde kommt und Fragen zu Michael Jordans Karriere beantworten muss.
Weitere Targets gut verteilt, rechts eine weitere Rampe und ein Orbit, es gibt einen Skillshot, den der Spieler eigentlich nicht verpassen kann, außerdem zwischen den Flippern einen rettenden Post.
Das Ziel beim „Space Jam“: sieben Planeten, die den guten Michael umschwirren, wollen beleuchtet werden. Ist das erledigt, leuchtet der Ball in Jordans Hand für den Final Jam. Die sieben Planeten sind
SLAM: alle SLAM-Lanes einmal schaffen
IN YER FACE: drei Treffer des Captive Balls FIRE: vier Mal die rechte Rampe rauf
SPACE JAM: alle SPACE und JAM Targets anmachen, dadurch startet der Superjam
REBOUND: durch 25 Schlagturmtreffer
FAST BREAK: jeden Umlauf fünf Mal meistern
SUPER JACKPOT: beim Multiball abräumen
Schon steht der FINAL JAM an, ein 5-Ball-Multiball, ähnlich dem „Lost in the Zone“ am „Twilight Zone“. Natürlich geht es um Treffer in den Korb, mit fünf Bällen ist da schon der eine oder andere Slam Dunk drin.
Ins Auge fällt der „Space Jam“ allein schon wegen seiner geschwungenen Backbox mit der animierenden Grafik von Morgan Weistling. Die wichtigsten Looney Tunes wie eben Bugs Bunny, Schweinchen Dick und Daffy Duck sind selbstverständlich auch akustisch vertreten. Ein recht flotter Pin, insgesamt nicht der schwersten einer, aber mit vielen unterschiedlichen Schüssen. Und wenn der Dreier in den Korb immer gelingen würde, wär’s ja auch irgendwie langweilig. Also Daumen hoch für „Space Jam“, an dem gerade auch die Kids ihre Freude haben werden.