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Scared Stiff

Art
Flipper
Hersteller
Bally
Baujahr
September 1996
Auflage
4028 Geräte
Thema
Horror/Film
Maße
73 x 191 x 131cm (BxHxT)

Verfügbare Geräte

  • Zustand A

    14.990,- EUR

    Verfügbarkeit: 4-8 Wochen

    + 120
    + 690
    + 290
    + 290
    + 250
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Gerätebeschreibung

Zum zweiten Mal gibt Elvira ein Gastspiel auf einem Ballyflipper, nach „Elvira and the Party Monsters“ nun also „Scared Stiff“. Im übrigen der letzte Flipper, den Dennis Nordman für Bally/Williams entwerfen durfte – der Kostendruck war zu groß, die Stückzahlen hingegen Mitte der 90er Jahre waren zu niedrig. Artwork von Greg Freres, der auch schon den Vorgänger bunt und comichaft in Szene setzte.

Im Mittelpunkt stehen sechs Schauermärchen, die sich der Spieler zu Gemüte führen muss, um ins Finale vorzustoßen:

Der „Stiff in the Coffin“-Multiball ist der reguläre 3-Kugel Multiball am „Scared Stiff“. Vorbereitung über einen Schuss die linke Rampe hinauf, versenken dann im linken Loop. Beim Multiballstart sind beide Rampen für Jackpot beleuchtet. Wird der zunächst an der linken Rampe abgeräumt, geht der nächste Jackpot nur über die rechte Rampe – und so alternieren die Jackpötte, bis nur noch eine Kugel im Spiel ist.

Die „Night of the Leapers“ sollte kein Problem darstellen. Drei entsprechende Targets treffen, schon ist die Story zu Ende.

Der „Return of the Deadheads“ geht über die drei Rolloverlanes oben auf dem Spielfeld, zu erreichen über den linken Loop. Dank Lane Change kein Problem, auch diese Geschichte ist schnell erzählt.

„Terror from the Crate“ ist ein punkteträchtiger 2-Ball-Multiball. Vier Schüsse auf die Gruft in der Spielfeldmitte bringen Lock, und mit dem Start des Multiballs bleibt die Aufgabe bestehen: immer auf die Kiste, jeder Jackpot zählt 250.000 Punkte. Und die kann der Spieler in Serie abräumen.

Das „Monster’s Lab“ sind die Schlagtürme, die beim ersten Durchgang 20 Mal getroffen werden müssen.

Schließlich noch „Eyes of the Boney Beast“, Schüsse auf die linke Rampe beleuchten ein Auge, drei Augen machen unsere Horrorstory komplett.

Das letzte Kapitel, „It’s time to get Scared Stiff“. Es beginnt mit einem Schuss in die Crate. Gefolgt von einer satten Animation, und das Stiff-O-Meter auf dem Spielfeld leuchtet auf. 10 Schritte auf dem Stiff-O-Meter führen zum Ziel, es beginnt mit einem Rampenschuss, egal ob links, ob rechts, dann in die Crate. So weiter im Wechsel, bis der zehnte Ball dann in der Crate verschwindet. Die Belohnung: ein 4-Ball-Multiball mit allen Jackpots beleuchtet und lots of points.

Eine nette und wichtige Animation ist das drehende Spinnennetz in der Backbox. Eine Drehung wenn die Kugel im „Spin Spider Hole“ landet. Ein Stopp, wenn der Spieler es wünscht – durch Drücken des Flipperknopfs. Mit ein wenig Übung trifft man immer das gewünschte Feld und die gewählte Belohnung. Alle 16 Belohnungen eingesammelt bringt die Spider Mania, wieder ein 4-Ball-Multiball.

Ein sehr spielfreudiger Pin, bei dem sich schwere und leichte Schüsse die Waage halten. Die Rampen sind sehr großzügig ausgelegt, gut für Jackpots in Serie. Einige der „Tales of Horror“ ergeben sich quasi so nebenher im Spielgeschehen, für andere muss sich der Spieler etwas ins Zeug legen. Insgesamt aber ist auch für Durchschnittsspieler das Finale in Griffweite – und das macht den „Scared Stiff“ für eine breite Käuferschicht interessant.

Scared Stiff Flyer Vorderseite
Scared Stiff Flyer Rückseite