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Ghostbusters LE

Art
Flipper
Hersteller
Stern
Baujahr
Mai 2016
Auflage
500 Geräte
Thema
Film/Geister
Maße
73 x 191 x 131cm (BxHxT)

Verfügbare Geräte

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Gerätebeschreibung

Who you gonna call?

Ein Quell an Lesefreude ist das „Lexikon des internationalen Films“: Vor allem dann, wenn es mal einen Film negativ bewertet. Zum Beispiel „Ghostbusters“ aus dem Jahr 1984. Den Titelsong von Ray Parker, Jr. haben wir auch nach mehr als 30 Jahren noch im Ohr. Und trauen unseren Augen nicht, wenn wir in besagtem Lexikon lesen müssen – Zitat: „Die erstaunliche Perfektion der Spezial-Effekte steht in umgekehrtem Verhältnis zur Intelligenz der Story und Dramaturgie. Eine sich verselbständigende Trickschau, deren beabsichtigte Komik nur schwach zu ahnen ist; immerhin unterhaltsam, wenn auch durch die deutsche Synchronisation zusätzlich belastet.

“ Schauen wir mal, wie das „Lexikon der internationalen Flipperbeschreibungen“ vom Hamburger Vegas-Store den gleichnamigen Pinball von Stern kritisiert. Und zwar das Topmodell, die Limited Edition.

John Trudeau durfte sich des Designs annehmen, für die Grafik war Jeremy Packer zuständig. Sein Künstlername ist Zombie Yeti. Er durfte dreifach ran, denn der „Ghostbusters“ wird in den Ausstattungspaketen Pro, Premium und Limited Edition angeboten.

Die LE-Version kommt im ziemlich na ja sagen wir mal gewöhnungsbedürftigen Grün daher. Beine, Siderails und Lockbar – die Farbe kennen wir schon vom “Shrek”. Die Siderails sind rund um die Flipperknöpfe erweitert. Das DMD-Display erscheint weiter im satten rot, die Premiere eines LCD-Bilddschirms, von vielen erwartet, wurde nach hinten verschoben.

Auf dem Spielfeld tummeln sich eine Menge Features, die halt zum guten Flipperspiel benötigt werden. Zwei Flipper in der üblichen Anordnung, daneben allerdings jeweils doppelte Inlanes und eine Outlane. Zwei Droptargets, drei Schlagtürme, sechs Captive Balls und neun feste Targets bieten reichlich Trefffläche. Zwei Kickout Holes, ein VUK, also Vertical Up Kicker und ein Spinner runden die Palette ab.

Außerdem auf dem Spielfeld einiges an Häusern in der dritten Dimension. Die Bücherei und ein Feuerwehrhaus, sowie die Skyline einer Großstadt waren was für die Modellbauer. Ein interessantes Feature ist das “Ecto Goggle”. Es projiziert unterschiedliche Geister, zudem noch animiert, auf das Spielfeld. Kombiniert mit einem Sensor können Treffer auf den holografierten Geist gewertet werden.

„Leicht zu spielen, aber schwer zu meistern“ – unter diesem Motto will Hersteller Gary Stern den neuen Ghostbusters-Flipper einordnen. Wie der Spieler mit einem neuen Element parat kommt muss sich zeigen. Bei den Magna-Slings ersetzen Magnete unter dem Spielfeld die altbekannten Spulen. Es ähnelt dem Magna-Flip im „Twilight Zone“. Der beleuchtete, rotierende Slimer hängt über dem Playfield, bei der LE kreuzt der grüne Kerl sogar das Spielfeld.

Leichte Schüsse, schwere Schüsse, ordentlich Spieltiefe, ausgezeichnetes Artwork – der „Ghostbusterss“ ist in der Limited Edition eine tolle Spielmaschine. Und eine tolle Stimme taucht auf. Ernie Hudson, der im Original von 1984 den Winston Zeddemore spielte, navigiert den Spieler durchs Spiel, mit dem Ziel, neuestes Mitglied im Team der Ghostbusters zu werden.

Ghost Busters LE Flyer Vorderseite
Ghost Busters LE Flyer Rückseite